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Ein Vortrag von Manfried Bauer (Stoewer-Museum Wald-Michelbach). – 1858 begann Bernhard Stoewer sen. mit einer kleinen Reparaturwerkstatt in Stettin. Im selben Jahr nahm er  die  Produktion von Nähmaschinen auf, zu der später auch Fahrräder und Schreibmaschinen  kamen. Ab 1896  bauten im neuen Werk die  Söhne Emil und Bernhard jun. Kraftfahrzeuge. Sie gehörten damit neben Benz und Daimler zu den Pionieren im deutschen Automobilbau. Es folgt eine interessante Geschichte über die Höhen und Tiefen beider Stoewer Firmen, die 1945 abrupt endete – und wie der Name bis heute nachlebt.

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